Meta Merz: „Metaphysik der Begierde“

In diesem zweiten Buch von Meta Merz geht es um eine Stadt wie Salzburg, Eros und Erosion, die Faszination von Sprache und Ameisen, kurze Geschichten von Mördern und andere Erziehungsmuster. Eine facettenreiche Sammlung dichter/poetischer Texte, manchmal skurril-witzig oder aberwitzig: Zimmer, Häuser, Wohnungen, die ein Eigen-Leben führen, Schauplätze von Bedrohung und Befreiung in dem unentwegten Spiel der Kräfte zwischen Frau und Mann-Metaphysik der Begierde.

Auch dieses Buch wurde vielfach in allen österreichischen Medien rezensiert.

 

(Wr. Frauenverlag, 1994) Hrsg.: Christine Haidegger

Metaphysik der Begierde